Super Wind, tolle Location.
Schrecksekunde, als ich beim Klettern unter einem Weidezaun den Holzwinder aus Versehen los ließ und er mir an den Kopf knallte. Habe ihn aber wieder einfangen können!

Viel zu schwacher Wind.Über eine Stunde Schufterei bei über 30° - das war nix.

Strammer Wind, aber schönstes Wetter.

Perfekter Abend. Erst ein paar Familienbilder gemacht, dann den Maxi-Dopero nochmal an 250m Leine in den Abendhimmel geschickt.

Wind reichte so gerade um das Rig zu heben. Schnell festgestellt, dass auf einem Drachenfest die Videokontrolle überflüssig ist. Bevor ich auf dem Monitor, mit allen Störungen, etwas gesehen habe, habe ich das Wunschmotiv mit bloßem Auge besser anvisiert.

Wind für beide Drachen zu schwach. 
Erster Test der Videokontrolle draußen. Schnell festgestellt, dass der Videosender an einer anderen Stelle befestigt werden muss, damit weniger Störungen auftauchen.

Drachen etwas zu schlapp, deswegen nicht in größere Höhen gekommen.

Ziemlich heftiger Wind. Lifter stand trotzdem relativ ruhig aber flach über der Salzwiese. Trotzdem ein paar schöne Bilder vom Loog geschossen. Ein netter KAP-Ausflug während die Tochter auf dem Spielplatz getobt hat.

Recht unruhiger Wind, daher recht viel Gewackel am Rig.
Nach kurzer Zeit leider Unterbrechung wegen ankommendem Rettungshubschrauber.
Im Endeffekt wieder kaum Fotos, da das Neigeservo wieder keinen Horizont aufgenommen hat (Drecksding!) und viele Fotos verwackelt wurden. Außerdem hat sich das Gummi um den Ein-Aus-Schater zu sichern während des Fluges um die Drehachse gedreht. Nach 40 Minuten war also kein Drehen mehr möglich. Immerhin hat das Drehsevo überlebt!

Abendrot-KAP bei 5-6 Bft. Leider ohne Erfolg, da der 1qm Lynn-Lifter viel zu viel rumzappelt.

Neues, bisher unbekanntes Problem: Ausgerechnet bei dem Blickwinkel in Richtung Abendsonne, drückt der Wind frontal gegen das Rig und drückt es so weit nach hinten, dass vom Horizont nichts zu sehen ist. Dreht das Rig, taucht der Horizont wieder auf. Blöd.

Die Sonne kam raus und ich habe mal schnell 250m Leine rausgelassen. Nach weiteren 176 Fotos war dann aber der Akku leer - machte nix, die Sonne war wieder weg.

Kräftiger, ruppiger Wind. Gierl ließ sich aber aus der Hand starten. Mit Rig in der Leine mitten in der Menschenmenge gestanden und Sophie auf dem Arm gehabt. Mit ihr zusammen Feuer geguckt, während die Kamera Fotos gemacht hat. SO geht Auto-KAP ;-)
Leider zu spät auf die Idee gekommen den ISO-Wert hoch zu setzen. So zu viel Ausschuss, der hätte vermieden werden können.
Interessant: Als ich gestartet habe, sagte die Kamera etwas von ca. 340 Fotos möglich. Gemacht hab ich 580. Das sind erheblich mehr als vorausberechnet!

Neigeservo getauscht, danach immer noch Aussetzer. Wackelkontakt im USB-Stecker festgestellt. Die SD Karte war es gar nicht. Dank Ralf Beutnagel und Matthias Grimm wieder repariert. Erst alten Stecker gelötet, doch dann tat er es doch nicht mehr. Aus Mini-USB-Kabel neues Kabel gemacht, welches jetzt hervorragend arbeitet. Jetzt hoffentlich endlich wieder KAP auf Fanø möglich.

Am Anfang kräftigerer Wind, dann plötzlich nichts mehr. Nach etwas Laufarbeit den Rok auf 150m Höhe gestellt, stand dort wie angenagelt.

Technischer Defekt: Nur jedes 2. Bild wird ausgelöst. Ausgerechnet die Horizontale fehlte - also kein Sonnenuntergang :-(

Erneuter Nacht-KAP-Versuch - aber durch den heftigeren Wind komplett in die Hose gegangen.

Fast kein Wind - der Havlicek hielt sich so gerade am Himmel., Trotzdem das Rig in die Leine gehängt und mit viel Geduld wanderte es ganz langsam nach oben.
Erst mit Programmautomatik geschossen, damit aber Belichtungszeiten von bis zu 1 Sekunde. Anschl. auf 1/40 Sekunde eingestellt, und trotzdem brauchbare Nachtaufnahmen vom Hafen machen können. Witzig, wenn man im Dunkeln nur die Leine sieht und plötzlich im Scheinwerferlicht das Rig auftaucht, wenn man die Leine einholt.

Schöner, Cervia typischer Wind. KAP-Foil stand stabil am Himmel. Am Ende des Flugfeldes einen Höhenversuch gestartet und ca. 400m Leine rausgelassen. Wurde genauso in die Höhe gezogen wie 100m. Nach ein paar Minuten aber wieder eingeholt, weil ich nicht wusste, wie hoch man in Cervia fliegen darf.
Auf dem Rückweg Kollision mit der Leine eines anderen Drachen. KAP-Foil hat sich um dessen Leine gewickelt und Rig hatte harte Landung im Sand. Der Kamera ist zum Glück nichts passiert.

Leider grauer Himmel und somit keine Schatten. Trotzdem Niedrig-KAP gemacht um die Zuschauermassen von oben abzulichten. Dabei die volle Kinderdrachendröhnung gegeben. Jedes Jahr auf's neue eine Herausforderung zwischen den vielen "gefährlichen"Leinen hindurch zu spazieren.

Strahlend blauer Himmel, fast kein Wind. Erster Versuch mit Rokkaku nach ein paar Minuten abgebrochen - dann mit Maxi-Dopero gearbeitet. Schnell war der Drachen inmitten der Häuser hochgezogen, dann dauerte es etwas, bis er mit Rig Höhe gewonnen hatte. Danach mit still stehendem Rig durch die Siedlung gelaufen, viele neue Nachbarn kennen gelernt ;-)
Die Krönung war der Schluss: Durch den schmalen Weg zwischen unseren Gärten bin ich mit der Leine in der Hand in unseren kleinen Garten und habe dort Rig und Drachen geborgen. Eine spannende Sache zwischen Sat-Schüssel der Nachbarn und der großen Eiche.

Diverse KAP-Gänge mit kurzen Pausen. Unter anderem Akkuwechsel, den ich im Infocontainer aufladen durfte - vielen Dank!
Wind kräftig zwischen 4 und 5 Bft. Der Gierl flog aber absolut problemlos und ließ sich noch gut aus der Hand fliegen!

Mit Rig in der Leine zu Moderator Klaus und Interview über Mikro gegeben. Plötzlich wurden wir vom Zimmermann Flugsaurier eingehüllt und andere Drachen kamen zu nahe - da musste ich weg.

Quasi kein Wind. Drachen aufgebaut, Leine ausgelegt, Rig eingehängt und Kamera eingeschaltet. Bei der ersten Böe Drachen in die Luft und Rig hinterher. Kurze Zeit später stand der Drachen senkrecht über mir unn überflog. Dann eine großen Kreis und schon war er wieder unten. Sehr schwieriger (kein) Wind.

Leider sehr wenig Wind. Nichtmal der Maxi-Dopero kam richtig auf Höhe - außer er erwischte die Thermik, dabei aber Rig in die eigene Leine gehängt.

Wind ziemlich böig, Drachen stand nie wirklich still. Im Nachhinein hätte ich besser die KAP-Foil verwendet.
Über 91% Ausschuss - weil fast alle Bilder nur mit 1/30 aufgenommen wurden. Da muss an den Einstellungen der Kamera etwas geändert werden. ISO steht dauerhaft auf 80 - das ist Müll.

Etwas wechselhafter Wind, deswegen häufiger Drachenwechsel. Versuch so hoch wie möglich mit dem Rg zu kommen. Bei ca. 350m Leinenlänge war aber Schluss.

Etwas wechselhafter Wind, deswegen häufiger Drachenwechsel. Versuch so hoch wie möglich mit dem Rg zu kommen. Bei ca. 350m Leinenlänge war aber Schluss.

Super gleichmäßiger Leichtwind mit schöner Abendsonne.

Versuch: Neue Bilder von Burg Kakesbeck für das Covermotiv eines Buches über die Burg.
Heftiger, böiger Wind. Dadurch stand der Gierl nicht wirklich ruhig. Mindestens 50% Ausschuss.
Neues Picavetsegel #2 erfolgreich im 1. Einsatz. Aber wenn der Drachen hin und her schießt, hilft auch das Segel nichts.

Leider Wind von der Stadt kommend. Dementsprechend sehr unruhig. Trotzdem schöner Spaziergang vom Leuchtturm an der Promenade entlang bis zum Strand. Heute endlich nur Sonne und keine dunklen Schattenbilder.

Heftiger Wind mit 5 Bft. in Böen 6.
Warum auch immer hat die USB-Auslösung nach 1 Minute versagt.

1. Einsatz für den Rokkaku und die "neue" KAP-Kamera "Exilim Z20" im umgebauten Rig.
Perfekter Ausflug!